• Home
  • /
  • Blog
  • /
  • Der glückliche Unternehmer – Teil III

Erfolg. Glück. Was kommt zuerst? Die altbekannte Frage vom Huhn und vom Ei. Manchmal ist es schwer zu sagen, was die Ursache ist und was die Wirkung. Doch wir sind nicht die einzigen, die sich diese Frage stellen, und so gibt es Studien, die zu dem Schluss kommen, den Shawn Achor in seinem Buch The Happiness Advantage zusammenfasst: „Zahllose Untersuchungen belegen, dass das Glück wichtigen Ergebnissen vorausgeht“, oder mit anderen Worten: Das Glück kommt vor dem Erfolg.

felicidad y exito empresario - igostrategy

Deshalb müssen wir uns fragen: Bin ich glücklich? Das ist nun aber eine Frage, die alles andere als einfach zu beantworten ist, und wenn die Antwort voller Zweifel ist, hat sie nicht den Wert, den sie haben sollte.

Besser ist es, sich zu fragen, wie glücklich man sich auf einer Skala von 1 bis 10 fühlt. Und noch besser fragt man sich nach der Entwicklung: Bin ich glücklicher als früher (letzten Monat, letztes Jahr...), und wie kann ich in Zukunft glücklicher sein? Denn die Vergangenheit ist nun einmal vergangen und nur unsere Zukunft können wir beeinflussen.

Also lassen Sie uns genau das tun!

Die 4 Archetypen des Glücks

Vereinfacht ausgedrückt gibt es vier verschiedene Arten, das Glück anzugehen bzw. zu erleben. Ph.D. Tal Ben-Shahar beschreibt diese in seinem Buch Happier wie folgt:

der glückliche Unternehmer - igostrategy

Die vier Segmente lassen sich so erläutern:

  • Hamsterrad: „Wenn ich xyz habe, dann werde ich glücklich sein...“. Für xyz lässt sich jedes beliebige Thema einsetzen (neues Auto, Studienabschluss, neue Arbeit, Partner, Verkauf des Unternehmens...). So denken meist Personen, denen von klein auf eingetrichtert wurde, dass es im Leben um Leistung, Leistung, Leistung geht. Sie sind in einem Rad gefangen und laufen darin Tag für Tag auf der Suche nach dem zukünftigen Glück, ohne je an ihr Ziel zu gelangen.
  • Nihilismus: Im Kontext dieses Artikels bezieht sich Nihilismus auf Personen, die im Hinblick auf das Glück resigniert haben und glauben, dass sie kein Recht darauf haben, glücklich zu sein oder gar dass Glück nicht existiert. Sie denken, dass sie zu einem unglücklichen Leben verdammt sind, in der Gegenwart und in der Zukunft. Das ist häufig auf vergangene gescheiterte Versuche zurückzuführen, glücklich zu sein. Martin Seligman nennt dies „Erlernte Hilflosigkeit“.

    Das Video (auf Englisch) erläutert kurz das Konzept der erlernten Hilflosigkeit etwas genauer.
  • Hedonismus: Hedonisten streben nach Genuss und vermeiden Schmerz und Anstrengungen. Sie konzentrieren sich auf die Erfüllung ihrer Wünsche und verschwenden wenig Zeit oder Gedanken an die Konsequenzen, die ihre Handlungen haben können. Ein Hedonist glaubt, dass ein angenehmes Leben darin besteht, angenehme Erfahrungen aneinander zu reihen.
    Der Irrtum beim Hedonismus liegt darin, Anstrengung mit Schmerz und Genuss mit Glück gleichzusetzen.
  • Glück: „Soll ich den Dingen Vorrang einräumen, die mich jetzt glücklich machen, oder denen, die mich in Zukunft glücklich machen werden?“ Das scheint zunächst eine adäquate Frage zu sein, doch sie führt letztlich zu Hedonismus oder ins Hamsterrad. Oft liegt die Lösung in der Frage, nicht in der Antwort. So erstaunt es wenig, dass erfolgreiche Personen in der Regel sehr gute Fragen stellen. Besser sollte man sich fragen: „Was muss ich tun, um jetzt und in Zukunft glücklich zu sein?“
    Manchmal gibt es einen Konflikt zwischen dem Jetzt und der Zukunft, aber in den meisten Fällen gibt es eine Lösung, die beides abdeckt. Wer allerdings dauerhaftes Glück erwartet, ist zum Scheitern und zu Frustration verurteilt.
    Die Herausforderung liegt darin, auch den Weg dorthin zu genießen.


10 Pillen für ein glücklicheres Leben

Nach diesem kleinen Exkurs zu den vier Archetypen des Glücks ist es an der Zeit, mich der Praxis zuzuwenden und Ihnen weitere 10 Gewohnheiten vorzustellen, die Sie glücklicher machen. „Weitere 10“ deshalb, weil dies der dritte und letzte Artikel meiner Reihe über das Glück ist. Die ersten beiden können Sie hier nachlesen: Teil I und Teil II.

Das macht insgesamt 30 Tipps oder Gewohnheiten für ein glücklicheres Leben und damit mehr Energie für die täglichen Herausforderungen, vor denen Sie als Mensch, Unternehmer oder Führungskraft stehen. 30 ist eine ganze Menge und man kann sie unmöglich alle auf einmal umsetzen. Mein Rat deshalb: Lesen Sie sie alle, aber wählen Sie zum Anfang nur eine oder zwei aus und binden Sie diese in Ihr Leben ein, damit Sie Ihnen helfen, glücklicher zu werden.

1. Warten Sie 60 Minuten, bevor Sie Ihre E-Mails lesen

Die meisten Menschen wachen auf, strecken sich, und schon geht die Hand zum Handy, um E-Mails und soziale Netzwerke zu checken. Eine Geste, die sie für den Rest des Tages in einen reaktiven Zustand versetzt. Denn sie stellen die Agenda anderer vor ihre eigene.

Deshalb ist eine gesunde Morgenroutine so wichtig, die als Startbahn für einen erfüllten, erfolgreichen Tag dient. In seinem Buch Spiritual Roots of Human Relations schreibt Stephen Covey: Vor dem öffentlichen Erfolg kommt stets der persönliche Erfolg.

Meine Morgenroutine besteht aus einem gesunden Frühstück, einer kalten Dusche und der Planung für die Woche (immer montags) oder den bevorstehenden Tag. Die E-Mails rufe ich nur zweimal pro Tag ab, vormittags und noch einmal am Nachmittag.


2. Definieren Sie Glück für sich

„Wer alles für alle ist, ist nichts für sich selbst“, so John Rushton, der Autor des Buches Love your Life.

Jeder Mensch ist anders und einzigartig in Bezug auf Aussehen, Gedanken, Gefühle... Warum also sollte es einen allgemein gültigen Standard geben, wie man im Leben glücklich wird? Um sich in diesem Bereich selbst besser kennenzulernen, empfehle ich Ihnen, Ihre „aktuelle Landkarte des Glücks“ zu erstellen. Keine leichte Übung, denn dazu ist vollkommene Ehrlichkeit sich selbst gegenüber erforderlich, und dennoch können Aspekte außen vor bleiben, die wir selbst nicht über uns wissen.

Es gibt zwei Arten von Glück:

Kurzfristig: Genuss
Gemeint sind die Dinge, die man in diesem Moment genießt, die aber nicht unbedingt einen Wert für die Zukunft haben, beispielsweise ein Eis essen, Alkohol trinken, fernsehen etc. Ganz nach dem Motto Sex, Drugs and Rock 'n' Roll.

Langfristig: Bedeutung
Und dann gibt es Dinge, die über den unmittelbaren Genuss hinausgehen, die mit unserem Sinn zu tun haben oder unserem Daseinszweck. Bei ihnen verspüren wir eine tiefe Befriedigung, denn sie bringen uns dem Punkt näher, an dem wir in Zukunft sein möchten.

Die Übung besteht darin, die Aktivitäten Ihres aktuellen Lebens aufzulisten (insgesamt 10 bis maximal 20 Stück) und jede davon im Hinblick auf einerseits Genuss und andererseits Bedeutung auf einer Skala von 1 bis 5 zu bewerten. Vermerken Sie außerdem, wie viele Stunden pro Woche Sie mit den jeweiligen Aktivitäten verbringen. Hier sehen Sie ein Beispiel:

übung - Glück - igostrategy

Wenn Ihr Leben auf der Landkarte des Glücks in einem vollkommenen Gleichgewicht ist, dann verbringen Sie die meiste Zeit mit den Dingen, denen Sie die meisten Punkte gegeben haben. Sie werden sehen, dass das nicht immer zutrifft.

Der letzte Schritt, der Aktionsplan, besteht darin, in der letzten Spalte nach folgendem Schema mögliche nötige Veränderungen zu notieren:

  • Mehr Zeit investieren (bei ein bis drei +)
  • Nichts verändern (o)
  • Weniger Zeit investieren (bei ein bis drei -)

So nehmen Sie Ihr Glück selbst in die Hand.

3. Definieren Sie, was ein erfolgreiches Leben für Sie ist

Wenn Sie gefragt würden, was ein erfolgreiches Leben für Sie bedeutet, hätten Sie eine Antwort parat? Viele beantworten die Frage mit dem, was es nicht ist, aber nur sehr wenige wissen, was es für sie bedeutet. Das erinnert mich an den Spruch „Wer weiß, wohin es gehen soll, kommt mit höherer Wahrscheinlichkeit ans Ziel.“ Das gilt ebenso für Unternehmen und ihre Vision wie auch für jeden Mensch.

In letzter Zeit habe ich zwei kurze, prägnante Zitate dazu gehört. Vielleicht finden Sie diese inspirierend:

  • Erfolg bedeutet, dass das Leben heute besser ist als gestern.
  • Der Erfolg im Leben lässt sich an der Zahl der Personen messen, die Sie verstecken würden. (laut Warren Buffet in diesem Video)

Was ist für Sie die Definition eines erfolgreiches Leben? Und leben Sie Ihr Leben nach dieser Definition, damit es Wirklichkeit wird?

4. Essen Sie einmal am Tag mit Menschen, die Sie lieben

Nehmen Sie mindestens eine Mahlzeit am Tag mit den Menschen ein, die Sie am liebsten haben. Das ist oft die Familie. Wenn Sie keine haben, dann essen Sie mit anderen Personen, die Ihnen am Herzen liegen, Ihrem Partner oder Freunden.

Die Welt dreht sich sehr schnell und manchmal wird dem sozialen Aspekt nicht genügend Bedeutung beigemessen. Zusammen essen schafft ein Gemeinschaftsgefühl wie nichts anderes. Die Auswirkungen sind messbar, wie die CNN in diesem Artikel berichtet:

Bei Jugendlichen, die weniger als drei Mal pro Woche an einem Familienessen teilnehmen, liegt die Wahrscheinlichkeit von Medikamentenmissbrauch und dem Konsum von illegalen Drogen außer Marihuana um 3,5mal höher, die Wahrscheinlichkeit, dass sie Marihuana konsumiert haben ist 3mal höher und sie rauchen 2,5mal häufiger Zigaretten.

personas que quieres - igostrategy

Brauchen Sie noch weitere Argumente? Nehmen Sie Ihren Terminplaner zur Hand und vermerken Sie mindestens einmal am Tag eine Mahlzeit mit Menschen, die Sie lieben.

5. Zeigen Sie einmal am Tag Dankbarkeit

Der römische Philosoph Cicero nannte die Dankbarkeit „die Mutter aller Tugenden“. Wenn wir uns dankbar zeigen, verändert sich die Welt um uns herum auf wunderbare Weise. Sie mögen einwenden, dass das nicht möglich ist, die Welt ist nun einmal so, wie sie ist. Darauf erwidere ich, dass es da draußen mehr als sieben Milliarden Welten gibt. Eine objektive Realität existiert nicht. Unsere Realität ist das, was wir wahrnehmen. Und was wir wahrnehmen, können wir beeinflussen.

Manche Menschen sehen das Gute in ihrem Leben, andere wiederum nur das Schlechte. Die gute Nachricht ist, dass sich das ändern lässt. Unser Gehirn ist ein Muskel: Wenn man trainiert, das Gute zu sehen, dann sieht man immer mehr davon.

Nehmen Sie sich jeden Tag einmal die Zeit, an drei schöne Dinge zu denken, die Ihnen an diesem Tag widerfahren sind, mittags, vor dem Schlafengehen, wann immer es Ihnen am Liebsten ist. Das können kleine Dinge sein (ein leckerer Kaffee) oder große (ein Sechser im Lotto). Je konsequenter Sie das tun, desto mehr Gutes werden Sie in Ihrem Leben wahrnehmen, und desto mehr Gutes wird Ihnen widerfahren.

Und Dankbarkeit ist ansteckend. Durch sie ändert sich nicht nur Ihre Welt, sondern auch die der Menschen um Sie herum.


6. Finden Sie etwas, auf das Sie sich freuen können

Allein der Gedanke an Ihre Lieblingskomödie hat überraschende Auswirkungen auf den Hormonspiegel, so ein Artikel auf phys.org: 27% mehr Endorphine im Blut, also eines der Hormone, die für das Glück zuständig sind. Vorfreude ist oft wirklich die schönste Freude. Ob Sie nun an eine Massage oder den nächsten Urlaub denken oder eben einen lustigen Film ansehen.

Wenn Sie gerade keine Zeit oder kein Geld haben, um sich einen wohlverdienten Urlaub zu gönnen, dann nehmen Sie sich etwas anderes vor, auf das Sie sich freuen können. In einem Monat oder gar in einem Jahr. Und wenn Sie einmal eine Prise Glück brauchen, dann denken Sie daran, was Sie da erwartet. Der Gedanke daran kann die gleichen Glücksgefühle auslösen wie das Erlebnis selbst.

ilusion de futuro

7. Tun Sie bewusst Gutes

Je älter man wird, desto klarer sieht man, dass es im Leben nicht darum geht, was man kann oder hat, sondern was man beiträgt.

Eine Studie der Yale University fand heraus, dass Menschen instinktiv großzügig sind. Wenn man jedoch innehält und darüber nachdenkt, großzügig zu sein, sinkt die Wahrscheinlichkeit, es auch in die Tat umzusetzen. Und je länger man wartet, desto weniger wahrscheinlich ist es. Wie schade, dass gute Taten durch zu viel Nachdenken sabotiert werden.

Wenn Sie auf die verrückte Idee kommen, der Person hinter Ihnen in der Schlange ihre Zugfahrkarte zu spendieren, dann überlegen Sie nicht lange, tun Sie es einfach. Ein Jahr lang schickte ich jeden Monat ein Buch an einen lieben Menschen, ohne dass dieser wusste, dass es von mir kam. Jedes Mal, wenn ich mir die Gesichter beim Öffnen des unerwarteten Geschenks vorstellte, freute ich mich wie ein Schneekönig.

Voraussetzung ist nur, dass die Taten bewusst getan werden müssen: Wenn Sie Ihre guten Taten a posteriori als solche deklarieren, gilt das nicht und hat auch nicht dieselben Auswirkungen auf das Glücksgefühl.

8. Umgeben Sie sich mit Positivismus

Schauen Sie sich um. Was sehen Sie, Dinge die Ihnen gefallen, negative Dinge oder einfach neutrale? Hat man beispielsweise Fotos von besonderen Ereignissen oder geliebten Menschen im Blick, bekommt man jedes Mal einen kleinen Endorphinschub, wenn man sie betrachtet.

Wenn Sie sich nicht mit Dingen umgeben können, die Sie mögen, dann können Sie vielleicht fünf Minuten aus dem Büro entwischen und sich draußen am blauen Himmel oder etwas Anderem, das Sie glücklich macht, erfreuen.

Ebenso gilt der Umkehrschluss: Reduzieren Sie die Negativität in Ihrem Leben auf ein Minimum. Je weniger negatives Fernsehen wir sehen (insbesondere Gewalt), desto glücklicher sind wir nachgewiesenermaßen. Was sehen Sie sich für Serien auf Netflix an, gibt es darin viel Gewalt, Aggressivität, Verwirrung...? Diese sorgen nicht dafür, dass Sie glücklicher werden, sondern ganz im Gegenteil. Vielleicht sollten Sie sie auf ein Minimum beschränken.

9. Geld ausgeben

Ja, Geld ausgeben. Sie haben richtig gelesen. Aber nicht für Dinge, sondern für Erlebnisse, oder noch besser, Erlebnisse mit anderen Menschen. Diese rufen in uns positive Gefühle hervor, die bedeutsam und anhaltend sind.

Im Rahmen einer Studie erhielten zwei Studentengruppen je 20$. Die Probanden der erste Gruppe sollten das Geld für sich selbst ausgeben, sich etwas kaufen oder etwas unternehmen. Die zweite Gruppe musste es für jemand anderen ausgeben (jemanden zum Essen einladen, ein Spielzeug für die kleine Schwester etc.). Raten Sie einmal, wer am Ende des Tages glücklicher war? Genau, die zweite Gruppe.

Sie könnten eine Aufstellung machen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben und einen Posten von „Dinge kaufen“ zu „Unternehmungen mit Freunden bezahlen“ oder gar „Einladungen und Geschenke“ umwandeln.

cena con amigos y familia - igostrategy

10. Und… Action!

Noch ein Ratschlag, Nummer 30? Nein. In vielen Listen gibt es den Tipp +1, um die Erwartungen zu übertreffen. Aber ganz ehrlich glaube ich, dass 29 Tipps und Anregungen (insgesamt in den drei Teilen dieser Reihe) eine ganze Menge sind und keine Nummer 30 oder 31 mehr nötig sind.

Nötig ist jetzt, das Ganze in die Tat umzusetzen. Kürzlich habe ich mich mit meinem 16-jährigen Sohn Liam darüber unterhalten, ob allein das Lesen von Management-Ratgebern schon eine Wirkung hat oder ob es zudem nötig ist, das Gelesene in einen Aktionsplan umzusetzen. Wir waren uns einig, dass Lesen eine der drei Arten zu Lernen ist und zugleich ein erster Schritt, um sich weiter zu entwickeln. Lesen schafft Bewusstsein. Aber je nach Person und Thema ändert sich allein dadurch wenig, und das gewonnene Bewusstsein gerät schnell wieder in Vergessenheit.

Also: Was glauben Sie, welche der 29 Vorschläge die größten Auswirkungen auf Ihr Glück haben werden, und welche halten Sie für praktikabel? Notieren Sie es in Ihren Terminplaner und beginnen Sie heute damit. Warten Sie nicht. Denn jede Reise, selbst wenn sie 10.000 km lang ist, beginnt mit dem ersten Schritt.

Vielen Dank, dass Sie meinen Blog lesen. Und wenn Sie mehr über mich erfahren möchten, dann schreiben Sie mir gerne – vielleicht können wir uns ja zum Essen oder auf einen Kaffee treffen.

Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Tag!

cohete

Nächste Schritte...

Leer más artículos de mi Blog:

Deja un comentario

Your email address will not be published. Required fields are marked

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}